+++ Hochwasser-Update Landkreis Rosenheim: 4.6.2024 | Stand: 16:15 Uhr +++

Auch wenn der Katastrophenfall im Landkreis Rosenheim aufgehoben worden ist, die Aufräumarbeiten gehen weiter. Einsatzschwerpunkt ist nach wie vor die Gemeinde Raubling. Die Einsatzleitung geht davon aus, dass es bis morgen Abend dauern wird, bis alle vollgelaufenen Keller ausgepumpt sind. Alle Schulen und Kindergärten, die heute geschlossen waren, nehmen ab morgen den Betrieb wieder auf. Am Gymnasium in Raubling steht allerdings die Mensa wegen eines Problems mit der Stromversorgung nicht zur Verfügung.

Landrat Otto Lederer bedankte sich heute Mittag bei den Einsatzkräften für ihr umsichtiges und fachkundiges Handeln. Zudem richtete er den Dank von Oberbayerns Regierungspräsident Konrad Schober aus. Lederer hatte die Örtliche Einsatzleitung, untergebracht im Verkehrszentrum im Rosenheimer Aicherpark, die Feuerwehr-Einsatzleitung mit Bürgermeister Olaf Kalsperger im Feuerwehrhaus in Raubling sowie die Einsatzkräfte im Raublinger Ortsteil Kirchdorf besucht.

Was den Landrat besonders freute, war die Unterstützung aus der Nachbarschaft. Kufsteins Bezirkshauptmann Dr. Christoph Platzgummer hatte sich schon vor dem Katastrophenfall gemeldet und Unterstützung angeboten. Otto Lederer nahm sie gestern Abend an und so unterstützen heute rund 100 Feuerwehrmänner aus Tirol bei den Aufräumarbeiten im Raublinger Ortsteil Kirchdorf. Auch der Traunsteiner Landrat Siegfried Walch rief an und wollte Hilfe zur Verfügung stellen. Aufgrund der sich beruhigenden Lage konnte Otto Lederer dankend ablehnen.

Der zeitlich vergleichsweise kurze Katastrophenfall forderte die Einsatzkräfte enorm. Allein gestern Abend halfen und unterstützten rund 1.400 Frauen und Männer.

Landrat Otto Lederer besuchte Einsatzstelle in Kirchdorf.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Landrat Otto Lederer (vorne rechts) mit Christian Patsch von der Führungsgruppe Katastrophenschutz am Arzerbach in Kirchdorf. Das Fließ im Wasser soll das Öl im Bach aufhalten. Im Hintergrund wird die Kreisstraße RO 7 asphaltiert. Sie war aufgebaggert worden, damit das Hochwasser schneller aus dem Ortsteil Kirchdorf in die benachbarte Arzerweise abfließen kann.

+++ Hochwasser-Update Landkreis Rosenheim: 4.6.2024 | Stand: 12:30 Uhr +++

Der Katastrophenfall für den Landkreis Rosenheim wurde heute Mittag um 12:10 Uhr aufgehoben. Derzeit wird noch geprüft, ob morgen an allen Schulen im Landkreis der Unterricht regulär stattfinden kann.

+++ Hochwasser-Update Landkreis Rosenheim: 4.6.2024 | Stand: 10:30 Uhr +++

Die Lage an den Flüssen und Bächen im Landkreis Rosenheim hat sich entspannt. Die Meldestufe 1 ist inzwischen flächendeckend unterschritten. Einzig an den Messstellen Feldolling an der Mangfall und Wasserburg am Inn liegen die Werte noch über der Meldestufe 1. Insgesamt gibt es aktuell noch rund 350 offene Einsatzstellen, wobei der Schwerpunkt der Aufräumarbeiten in der Gemeinde Raubling liegt.

Allein Dort sind mehr als 300 Keller überflutet. Häufig wurde das Wasser mit Öl aus der Heizung verschmutzt. Es wird abgepumpt und eigens entsorgt. Einige wenige Einsatzstellen gibt es neben Raubling noch in Rohrdorf mit Thansau sowie in Neubeuern.

Fast alle evakuierten Personen konnten in ihre Unterkünfte und Häuser zurückkehren. Lediglich in Raubling halten sich die Bewohner einer Asylbewerberunterkunft noch in der Gemeindehalle auf. Auch sie können noch im Laufe des Tages in ihre Unterkunft zurückkehren.

Positive Nachrichten gibt es zudem von den Hauptverkehrswegen. Die meisten, darunter die Autobahnen, sind wieder frei befahrbar. Wegen Überschwemmung gesperrt bleibt die Staatsstraße 2010 im Bereich Wasserwiesen. Und auch die Staatsstraße zwischen Oberaudorf und Flintsbach ist teilweise nicht befahrbar.

Ein Beispiel für die Sinnhaftigkeit von Hochwasserschutzmaßnahmen ist die Gemeinde Nußdorf. Der Pegel des Steinbachs lag in der Nacht etwa 25 Zentimeter über dem Hochwasser von 1987. Ohne Hochwasserschutz hätte es die Gemeinde voll erwischt.

+++ Hochwasser-Update Landkreis Rosenheim: 4.6.2024 | Stand: 08:15 Uhr +++

Aufräumarbeiten werden heute im Mittelpunkt stehen. In vielen Kellern hat sich das eindringende Wasser mit Öl gemischt. Allein in der Gemeinde Raubling rechnen die Einsatzkräfte mit 300 bis 400 betroffenen Häusern. Zudem wird heute noch erkundet, ob es neben den bekannten Murenabgängen noch weitere gab. Der Aufruf an die Bevölkerung von gestern Abend, dringend zu Hause zu bleiben, wird aufgehoben.

In Raubling war das Wasser aus der Nicklheimer Filze in den Ort geflossen. Mit Mühe konnten die Einsatzkräfte das Feuerwehrhaus halten. Die benachbarte Asylbewerberunterkunft wurde evakuiert. Die Bewohner verbrachten die Nacht in der Gemeindehalle. Um den Ortsteil Kirchdorf vor den Wassermassen zu retten, wurde die Kreisstraße RO 7 aufgebaggert. Durch den so geschaffenen Kanal konnte das Wasser in die benachbarte Fläche abfließen.

Rohrdorf blieb von Dammbrüchen verschont. Die Betreuungsstelle Turner Hölzl konnte aufgelöst werden, die Bewohner konnten in ihre Häuser zurückkehren.

Murenabgänge gab es zwischen Oberaudorf und Fischbach bei Kirnstein, in der Gemeinde Samerberg, in Brannenburg ist die Sudelfeldstraße betroffen sowie an der Hohen Asten. Ob es weitere Murenabgänge gab, wird heute erkundet.

An der Innbrücke von Rosenheim nach Schloßberg soll eine Person in den Inn geraten sein. Sie wird weiterhin vermisst.

+++ Hochwasser-Update Landkreis Rosenheim: 3.6.2024 | Stand: 23:30 Uhr +++

 Die Hochwasserlage im südlichen Landkreis hat sich am späten Abend leicht entspannt. Die Einsatzkräfte von THW und Feuerwehr waren zuletzt mit über 1000 Helfern im Einsatz.  Der Schwerpunkt hatte sich in Richtung Oberaudorf und an den südlichen Auerbach verlagert. In einigen Bereichen des Landkreises musste die Bevölkerung evakuiert werden. Konkret betroffen waren die Gemeinden Raubling und Rohrdorf. In Rohrdorf können die Betroffenen inzwischen wieder in ihre Häuser zurück. In Raubling wird die Notunterbringung weiter aufrechterhalten.

Wegen Überflutungen und Murenabgängen sind zahlreiche Straßen gesperrt.  Insbesondere das Inntal südlich der Autobahn ist von Überschwemmungen und Straßensperrungen betroffen. In der Koordinierungsgruppe Katastrophenfall wurde deshalb die Entscheidung getroffen, am Dienstag, den 3.6.2024 den Unterricht bei allen Schulen in folgenden Gemeinden abzusagen: Brannenburg, Raubling, Rohrdorf, Oberaudorf, Kiefersfelden, Nußdorf, Neubeuern, Bad Feilnbach und Flintsbach. Die Schulen werden vom Staatlichen Schulamt Rosenheim und die Verkehrsunternehmen durch das Landratsamt Rosenheim informiert. In den betroffenen Gemeinden bleiben auch die Kindergärten geschlossen.

Inzwischen haben die Pegelstände an allen Gewässern den Scheitel überschritten. An einigen Bächen und Flüssen sinken die Pegel bereits wieder. Der Deutsche Wetterdienst erwartet für die kommenden Stunden nur noch geringe Niederschlagsmengen. Für die Nacht wird mit einer weiteren Entspannung der Lage gerechnet.

+++ Hochwasser-Update Landkreis Rosenheim: 3.6.2024 | Stand: 21:15 Uhr +++

 Aufgrund der Hochwasserlage ruft das Landratsamt Rosenheim die Bevölkerung dringend dazu auf, zu Hause zu bleiben. Es besteht eine akute Gefahr für Leib und Leben. Die Behörde bittet die Bürgerinnen und Bürger, den Aufenthalt im Freien zu vermeiden, sich von offenen Gewässern fern zu halten und die Rettungskräfte nicht bei ihrer Arbeit zu behindern.

Die Einsatzkräfte von THW und Feuerwehr sind weiter mit einem Großaufgebot im Landkreis unterwegs. Einsatzschwerpunkt ist der südliche Landkreis mit den Gemeinden Bad Feilnbach, Raubling, Rohrdorf/Thansau, Nußdorf sowie Neubeuern. Seit dem frühen Abend verlagert sich der Einsatz zunehmend Richtung Oberaudorf und an den südlichen Auerbach

In Raubling wird die Bevölkerung gebeten, sich auf weitere Evakuierungen einzurichten. Bereits am frühen Abend mussten in der Wolfsgrubenstraße in Rohrdorf 60 Personen aus ihren Wohnungen und Häusern evakuiert werden. Für die Betroffenen wurde eine Betreuungsstelle in der Gemeindehalle in Raubling eingerichtet.

In Flintsbach sind Teile der Burg Falkenstein abgerutscht. Unterhalb der Burg mussten 50 Anwohner evakuiert werden. Auch in Achenmühle in Höhe der Frasdorferstraße müssen mehrere Gebäude evakuiert werden. Auch am Samerberg hat es mehrere Erdrutsche gegeben, einzelne Weiler sind aktuell nicht erreichbar. Nach einem Murenabgang in Brannenburg ist die Sudelfeldstraße zudem komplett gesperrt. In Rohrdorf steigt aktuell die Ache rasant. Nach aktueller Lageeinschätzung kann der Damm möglicherweise nicht an allen Stellen gehalten werden.

Es wurde in der Koordinierungsgruppe Katastrophenfall die Entscheidung getroffen, am morgigen Tag den Unterricht bei allen Schulen in folgenden Gemeinden abzusagen: Brannenburg, Raubling, Rohrdorf, Oberaudorf, Kiefersfelden, Nußdorf, Neubeuern, Bad Feilnbach und Flintsbach. Die Schulen werden vom Staatlichen Schulamt Rosenheim und die Verkehrsunternehmen durch das Landratsamt Rosenheim informiert. In den betroffenen Gemeinden bleiben auch die Kindergärten geschlossen.

 

+++ Hochwasser-Update Landkreis Rosenheim| Dringende Bevölkerungswarnung +++

 Aufgrund der Hochwasserlage ruft das Landratsamt Rosenheim die Bevölkerung dringend dazu auf, zu Hause zu bleiben. Es besteht eine akute Gefahr für Leib und Leben. Die Behörde bittet die Bürgerinnen und Bürger, den Aufenthalt im Freien zu vermeiden, sich von offenen Gewässern fern zu halten und die Rettungskräfte nicht bei ihrer Arbeit zu behindern.

+++ Hochwasser-Update Landkreis Rosenheim: 3.6.2024 | 19:30 Uhr +++

Aufgrund des anhaltenden Starkregens hat sich die Hochwasser in Teilen des Landkreises Rosenheim am Abend weiter zugespitzt. Am frühen Abend (17:41 Uhr) wurde der Katastrophenfall für den Landkreis ausgerufen. Die Einsatzkräfte von Feuerwehr und THW sind mit einem Großaufgebot vor Ort. Schwerpunkt ist der südliche Landkreis mit den Gemeinden Bad Feilnbach, Raubling, Rohrdorf/Thansau, Nußdorf sowie Neubeuern.

In der Wolfsgrubenstraße in Rohrdorf mussten 60 Personen aus ihren Wohnungen und Häusern evakuiert werden. Grund ist die Überschwemmung des Wohngebiets. Für die Betroffenen wurde eine Betreuungsstelle in der Gemeindehalle in Raubling eingerichtet. Vollgelaufene Keller und Unterführungen werden quasi aus allen betroffenen Gemeinden gemeldet.

Auch auf den Straßen sorgt die Hochwasserlage für erhebliche Probleme. Die Autobahn A8 ist in Fahrtrichtung München zwischen Frasdorf und Rohrdorf gesperrt. Der Verkehr wird in Frasdorf abgeleitet. Die RO14 zwischen Bernau und Aschau ist aktuell komplett gesperrt. Auf zahlreichen kleineren Straßen kommt es durch die Wassermassen ebenfalls zu Behinderungen oder Sperrungen.

An der Mangall in Feldolling wurde inzwischen die Meldestufe vier erreicht. Grund für den plötzlichen Anstieg der Mangfall war, dass der Seehammer See zur Entlastung abgelassen wurde. Größere Überflutungen durch die Mangfall werden aktuell jedoch nicht befürchtet.

Derzeit wird geprüft, ob bestimmte Schulen und Kindergärten morgen geschlossen werden müssen.

Das Landratsamt fordert die Bevölkerung dringend auf, allen Gewässern und den Einsatzorten fern zu bleiben! Das gilt insbesondere auch für die Mangfallbrücken in Kolbermoor, wo sich am Abend zahlreiche Schaulustige versammelt haben.

Grundsätzlich wird die Bevölkerung sdringend gebeten, sich über die aktuelle Wetter- und Hochwasserentwicklung zu informieren und auf amtliche Mitteilungen zu achten. In Gebieten, die vom Hochwasser gefährdet sind, gilt es, die Nähe jeglicher Gewässer zu vermeiden. Wichtig ist zudem, sich von Kellern, Tiefgaragen und tieferliegenden Flächen in Flussnähe fernzuhalten. Entfernen Sie Ihr Auto aus hochwassergefährdeten Gebieten. Alle Notrufe für Rettungsdienst und Feuerwehr nimmt die Integrierte Leitstelle unter der Notrufnummer 112 entgegen.

+++ Stand: 3.6.2024 | 18:00 Uhr +++

Der Landkreis Rosenheim hat den Katastrophenfall ausgerufen. Landrat Otto Lederer stellte um 17:41 Uhr den Katastrophenfall für den Landkreis fest. „Die Maßnahme ermöglicht uns die Anforderung überörtlicher Kräfte sowie eine schnellere und effizientere Koordinierung der Einsatzkräfte, um der zu erwartenden Lage gerecht werden zu können“, begründete Landrat Lederer die Entscheidung.

+++ Stand: 3.6.2024 | 17:35 Uhr +++

Die Pegelstände der Bäche und Flüsse im Landkreis sind aufgrund des anhaltenden Starkregens im Verlauf des Nachmittags weiter angestiegen. Die Einsatzkräfte von Feuerwehr und THW sind mit einem Großaufgebot vor Ort.

Aktuell wird die sofortige Evakuierung der Anwohner in der Wolfsgrubenstraße in Rohrdorf eingeleitet. Betroffen sind ca. 60 Personen. Grund ist die Überschwemmung der Wohngebiets. Kräfte von Feuerwehr, Rettungsdienst und Wasserrettung sind auf dem Weg in das betroffene Gebiet.

Für Probleme sorgen vor allem kleinere Flüsse und Bäche. Vollgelaufene Keller und Unterführungen werden insbesondere aus Bad Feilnbach und Raubling gemeldet. Die RO 24 zwischen Gottschalling und Bad Feilnbach ist gesperrt, auch kleinere Straßen rund um Bad Feilnbach sind überflutet, so dass die Gemeinde mit dem Auto nur schwer zu erreichen ist. Zunehmende Probleme werden auch aus den Gemeinden Rohrdorf, Thansau Riedering und Neubeuern gemeldet. In Thansau konzentrieren sich die Einsatzkräfte aktuell auf ein Altenheim, in das Wasser einzudringen droht. In Neubeuern sind nach derzeitigem Stand 100 Häuser vom Wasser bedroht. An der Mangall in Feldolling wird im Laufe des Abends Meldestufe vier erwartet. Grund für den plötzlichen Anstieg der Mangfall ist, dass der Seehammer See zur Entlastung abgelassen wird.

Die Bevölkerung wird dringend gebeten, sich über die aktuelle Wetter- und Hochwasserentwicklung zu informieren und auf amtliche Mitteilungen zu achten. In Gebieten, die vom Hochwasser gefährdet sind, gilt es, die Nähe jeglicher Gewässer zu vermeiden. Wichtig ist zudem, sich von Kellern, Tiefgaragen und tieferliegenden Flächen in Flussnähe fernzuhalten. Entfernen Sie Ihr Auto aus hochwassergefährdeten Gebieten. Alle Notrufe für Rettungsdienst und Feuerwehr nimmt die Integrierte Leitstelle unter der Notrufnummer 112 entgegen.

 

+++ Stand: 3.6.2024 | 14:45 Uhr +++

Die anhaltenden starken Regenfälle sorgen nun auch im Landkreis Rosenheim für zunehmende Probleme. Besonders betroffen sind aktuell (Stand: 14:00 Uhr) die Gemeinden Raubling und Bad Feilnbach. Hier sind erste Keller und Unterführungen vollgelaufen.

Das Landratsamt Rosenheim hat Artikel 15 des Bayerischen Katastrophenschutzgesetzes festgestellt – die Vorstufe zum Katastrophenfall. Derzeit wird die Lage im Landkreis erkundet, um sich ein umfassendes Bild zu machen.

Der Deutsche Wetterdienst rechnet in den kommenden Stunden mit Niederschlägen von bis zu 40 Liter pro Quadratmeter, im Verlaufe des Nachmittags soll die Regenmenge auf bis zu 60 Liter pro Quadratmeter ansteigen. Am stärksten betroffen soll den Prognosen zufolge das Chiemgau sein.

Der Hochwassernachrichtendienst prognostiziert, dass die Mangfall am Pegel Rosenheim am Nachmittag die Meldestufe 1 überschreiten wird. Auch am Pegel Feldolling ist eine Überschreitung der Meldestufe möglich. Am Inn in Wasserburg und Rosenheim wird ebenfalls die Meldestufe eins erwartet, die Höchststände werden in der Nacht zum Dienstag erwartet.

Bürgerinnen und Bürger sind angehalten, die Entwicklungen mit besonderer Aufmerksamkeit zu verfolgen und ggf. rechtzeitig Schutzmaßnahmen zu ergreifen. Sobald neue Erkenntnisse vorliegen, erfolgt eine entsprechende Aktualisierung.