Die westlichste Gemeinde im Landkreis Rosenheim mit seinen rund 11.000 Einwohnern präsentiert sich modern und aufstrebend, mit den gut 100 Vereinen und Organisationen aber auch traditionsverbunden.
Direkt an der Mangfall gelegen, hat die Gemeinde nicht nur landschaftlich viel zu bieten, es gibt auch zahlreiche Sehenswürdigkeiten, attraktive Freizeitangebote und eine Vielfalt von
Ausflugsmöglichkeiten. Unsere Vereine sind ein wichtiger Teil unserer Ortsgemeinschaften, die Wirte unentbehrlich für das Dorfleben – und die gemütlichen Gasthäuser laden Einheimische und Gäste zum Verweilen ein. Die Nähe zum „Oberland“ zu Schliersee und Tegernsee ist ebenso lohnend wie ein Besuch der Landeshauptstadt München und rundet das Gesamtpaket ab.
Leben heißt in Feldkirchen-Westerham auch: Zusammenleben, Wohnen und Arbeiten in einer Gemeinde. Die Wirtschaft ist geprägt von mittelständisch geführten Unternehmen, die zum Teil international tätig sind und Arbeits- und Ausbildungsplätze auf hohem Niveau bieten. Kindertagesstätten, Grundschulen und eine Mittelschule gehören ebenso zur Gemeinde wie die Angebote von Volkshochschule, Bücherei und Musikschule.
Hervorzuheben ist auch die gute medizinische Versorgung mit zahlreichen Ärzten vor Ort und der neuen BRK-Rettungswache in Feldkirchen, die hier im Jahr 2018 neu gebaut wurde.
Zudem pflegt die Gemeinde zu zwei Partnergemeinden rege Kontakte – zum einen nach Jenesien in Südtirol und zum anderen nach Jallais in Westfrankreich.
Wie viele Gemeinden in Bayern wurde Feldkirchen mit dem zweiten Gemeindeedikt im Mai 1818 zu einer politischen Gemeinde. Damals standen neben einer Kirche noch 15 weitere Anwesen und ein Salzstadel. Tatsächlich lebte die Wirtschaft damals überwiegend von der gut befahrenen Salzstraße. Das heutige Feldkirchen-Westerham ist ein Zusammenschluss der früher selbstständigen Gemeinden Vagen/Westerham, Feldkirchen und Höhenrain. In Feldkirchen-Westerham sind die Bürgerinnen und Bürger stolz auf ihr starkes Miteinander in einer Gemeinde, in der es sich rundum gut leben lässt.