Antrag auf Erteilung einer beschränkten wasserrechtlichen Erlaubnis zum vorübergehenden Zutagefördern und Ableiten von oberflächennahem Grundwasser

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bauwasserhaltung@lra-rosenheim.de

Antrag auf Erteilung einer beschränkten wasserrechtlichen Erlaubnis zum vorübergehenden Zutagefördern und Ableiten von oberflächennahem Grundwasser

(sog. Bauwasserhaltung)

Schritt 1 von 6

Hinweis zu ergänzende Unterlagen:

Im Rahmen der Antragsstellung sind folgende Nachweise erforderlich:

Lageplan M 1 : 1000 mit Einzeichnung der Baugrube und des Ableitungsweges
Schnittzeichnung der Baugrube und der Brunnen
Eingabeplan
Bodengutachten
ggf. Aufstauberechnung

Das Formular kann nur abgeschickt werden, sofern die entsprechenden Unterlagen am Ende des Formulars hochgeladen wurden.

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Ihre persönlichen Daten (Antragsteller/in)

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Anrede

Titel

Nachname*

Vorname*

Adresse*

PLZ*

Ort*

Telefon*

Bauherr/in

Sind Sie der/die Bauherr/in?*

Ja

Nein

Angaben zum Bauort und Bauvorhaben

Straße und Hausnummer*

Flurnummer*

Gemarkung*

Gemeinde/Stadt/Markt*

Art des Bauvorhabens*

Größe der Baugrube (TG / UG)*

Zeitraum der Bauwasserhaltung:

Beginn*

Ende*

Maximale Ableitungsmenge:

in l/s*

in m³/h*

Einleitung

Flurnummer und Straße der Einleitungsstelle*

Die Einleitung erfolgt in*

den Untergrund

ein Gewässer

Die Einleitung in einen Untergrund oder ein Gewässer ist nicht bzw. nur mit unzumutbarem Material- und Kostenaufwand möglich.

Absenkung

Als Hilfestellung stellen wir Ihnen eine Skizze zur Verfügung.

Absenktiefe in m ü. NN*

Ruhe-GW-Spiegel in m ü. NN*

Mittlerer Grundwasserspiegel in m ü. NN*

Pumpentiefe gemessen ab OK Gelände in m*

Bodengutachten

Baugrundgutachten liegt bei:*

Ja

Nein

Wasserhaltung

Art der Wasserhaltung*

Kurzbeschreibung Förderanlage

Art der Grundwasserförderung (z. B. Schachtbrunnen)*

Anzahl Förderbrunnen*

Anzahl Förderpumpen *

Förderbrunnensohltiefe m ü. NN*

Baugrubensohltiefe m ü. NN*

Baugrubensicherung

Eine Baugrubensicherung*

Aufstau Grundwasser

Es erfolgt ein Aufstau des Grundwassers durch*

Baukörper dauerhaft im Grundwasser

Baukörper dauerhaft im Grundwasser ab 30 m quer zur Grundwasserfließrichtung

Kurzbeschreibung der Maßnahmen zum Schutz des Grundwassers und der Gewässer:*

Anlagen

Bitte fügen Sie die genannten Unterlagen als Datei an

Lageplan M 1 : 1000 mit Einzeichnung der Baugrube und des Ableitungsweges*

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Erlaubte Formate:

PDF und JPG

Maximal mögliche Dateigröße:28.00 MB

Schnittzeichnung der Baugrube und der Brunnen*

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keine Datei ausgewählt

Erlaubte Formate:

PDF und JPG

Maximal mögliche Dateigröße:28.00 MB

Eingabeplan*

Datei auswählen

keine Datei ausgewählt

Erlaubte Formate:

PDF und JPG

Maximal mögliche Dateigröße:28.00 MB

Hier haben Sie die Möglichkeit, sonstige Unterlagen zu Ihrem Antrag an uns zu übermitteln:

Datei auswählen

keine Datei ausgewählt

Erlaubte Formate:

PDF und JPG

Maximal mögliche Dateigröße:28.00 MB

Verpflichtungserklärung

Um den zulässigen Gehalt an absetzbaren Stoffen von 0,3 ml/l nicht zu überschreiten, verpflichte ich mich, vor der Einleitungsstelle eine geeignete Absetzvorrichtung vorzuschalten.*

Es wird nur unbelastetes, schadstofffreies Wasser aus der Baugrube abgeleitet.*

Um einen schädlichen Grundwasserstau zu vermeiden, verpflichte ich mich, geeignete Maßnahmen in Form einer Ringdrainage oder eines Kiesmantels mit einer Einbaustärke von mindestens 70 cm ab Baugrubensohle (Körnung 16/32 mm) zu treffen, die eine kontinuierliche Grundwasserströmung gewährleisten.*

Ich verpflichte mich, nach Beendigung der Baumaßnahmen alle Ableitungen und Entwässerungsvorrichtungen vollständig zu beseitigen bzw. zu inaktivieren und die ursprünglichen Grundwasserstände im gesamten Bereich wiederherzustellen.*

Hinweis:

Der/die Antragsteller/in haftet für alle Rückstände im Gewässer und sonstigen Schäden, die durch die beantragten Gewässerbenutzungen Dritten entstehen sollten.

Der/die Antragsteller/in sollte im eigenen Interesse Beweissicherungsmaßnahmen treffen, um möglichen privatrechtlichen Auseinandersetzungen vorzubeugen.

Sollten dem Unterhaltungsverpflichteten des Gewässers durch die Einleitung erhöhte Unterhaltskosten entstehen, sind diese von dem/der Antragsteller/in zu tragen.

Der/Die Fischereiberechtigte im betroffenen Gewässerabschnitt ist vor Beginn über das Vorhaben zu informieren.

Datum